Instagram Follower

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Alle Themen, die mit Social Media zutun haben, sind gerade für Unternehmen nicht mehr wegdenkbar. Wer diese Kanäle nicht nutzt, kann nicht mitspielen und seine Kunden nie auf dem neusten Stand halten. Dank sozialer Netzwerke kann man seinen Followern ganz einfach und kostenlos zeigen, welche neuen Produkte es gibt. Facebook. Twitter und Co. sind interessant und einfach notwendig.

Nicht nur in Amerika boomt die Instagram App. Hier gibt es ausreichend Platz für Videos und Bilder. Oft wird die Plattform auch gerne dazu genutzt, sich selbst darzustellen und hübsche Selfies zu posten. Insgesamt ist man damit auf jeden Fall hipper als bei Facebook, weil es hier direkt Filter gibt, die angewendet werden können. Die Zahlen können sich durchaus sehen lassen, da 20% aller 16-64-Jährigen einen Instagram Account haben. Unternehmen sollten sich diese Chance deswegen nicht entgehen lassen und auf direktem Wege einen Account einrichten. Im englischen Raum nutzen es über 200 Millionen Menschen. Normalerweise sind Instagramer eher unter 25 Jahren und hat ein recht hohes Einkommen. Die Plattform wird mit dem Handy genutzt, da sie am PC nur beschränkt zu erreichen ist. Im arabischen Raum wächst die Handy-App momentan besonders schnell. Damit man neue Fotos und Videos hochladen kann, muss zunächst die App geladen werden. In der Desktop Variante kann man lediglich gucken, aber nichts hochladen.

Instagram Follower – Community aufbauen

Zunächst muss man einen relevanten Content festlegen. Man muss den Followern genau das geben, was sie erwarten. Natürlich erwarten Marken-Liebhaber andere Fotos als Fans von H&M. Wenn man Themenchannels aufbaut, wissen die Fans, was sie erwartet und können besser einschätzen, ob sie der Seite langfristig treu bleiben wollen. Zudem muss man regelmäßig neue Inhalte hochladen, darf es dabei aber nicht übertreiben. Idealerweise nutzt man außergewöhnliche Bilder, die man sonst nirgendwo findet. Man muss den eigenen Fotos außerdem die Chance geben, mit der Marke ins Gespräch zu kommen. Deshalb sollte man auch selbst liken und teilen was das Zeug hält. Private Inhalte sorgen immer dafür, dass man mehr Follower bekommt und zu guter Letzt sorgen die Hashtags dafür, dass man auch gefunden wird. Wenn man keine passenden Tags verwendet, wird das Bild niemals in den Suchergebnissen angezeigt. Sollte man also ein Foto eines schönen Outfits hochladen könnte man es beispielsweise mit dem Hashtag „Outfit oft he Day“, „nice One“ oder „Outfit“ benennen. Dann werden es mit Sicherheit viele Menschen finden, die sich für genau diese Stichworte interessieren. Das war auch schon das große Geheimnis und das einfache Prinzip von Instagram.… Rest lesen

Backlinks kaufen

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der Linkaufbau mit Backlinks ist, sofern er richtig betrieben wird, durchaus sinnvoll, damit man ein gutes Ranking erhalten kann. Backlinks sind schlichtweg Links, die von einer anderen Homepage auf die Eigene verweisen. Wer gezielten und natürlichen Linkaufbau bevorzugt, der muss wahrscheinlich mehr Zeit in Kauf nehmen und kann zu Beginn mit nicht so vielen Besuchern rechnen.

Sobald viele Links auf ein und dieselbe Homepage verweisen, erhält die jeweilige Suchmaschine ein bestimmtes Signal. Ihr wird quasi mitgeteilt, dass diese Seite auf irgendeine Weise besonders ist, da ja nicht ohne Grund viele Menschen einen Link setzen. Es geht alles immer nach dem gleichen Prinzip: Über wen viel gesprochen wird, der ist interessant. Genau so und nicht anders sieht es mit Homepages aus. Entscheidend sind aber nicht nur die Links, sondern auch die Qualität. Ein Link ohne hochwertigen Content kann nicht wirklich viel erreichen und sollte beim Linkaufbau etwas schief gehen, wird man schneller von Google erwischt als einem lieb ist. Von daher sollte man den Linkaufbau immer einem Profi überlassen.

Sollte man einen guten Bekannten haben, der ebenfalls eine Homepage besitzt, die zudem noch in irgendeiner Weise themenrelevant ist, könnte man auch Links austauschen. Bestenfalls nimmt man sich noch einen 3. Seitenbetreiber mit ins Spiel, damit der Suchmaschine der Linkaufbau nicht so auffällt. Wenn man mit einem Webmaster zusammenarbeitet und dieser durch den Linkaufbau das Ziel erreichen wird, wird die Seite von den Google Suchalgorithmen als besonders hochwertig eingestuft. Linkfarmen hingegen und die Methode des Cloaking wurde von den Suchmaschinen bislang immer schnell erkannt, weshalb man hiervon ohne Frage die Finger lassen sollte. Im schlimmsten Fall wird die Homepage nämlich einfach ganz verbannt, sodass sie wirklich keiner mehr finden wird. Das würde die Geschäftsgrundlage zerstören und man müsste von ganz vorne anfangen. Man muss den Linkaufbau immer so natürlich wie möglich gestalten. Sobald ein Link aus Twitter oder anderen sozialen Netzwerken herausgeht, hält die Suchmaschine dies für seriös und hoch bedeutsam. Auch manche Webkataloge wirken überzeugend und können von daher mit gutem Gewissen genutzt werden.

Beim Setzen von Backlinks muss darauf geachtet werden, dass verschiedene Linktexte verwendet werden, die zudem noch hochwertig sind. Das Hauptkeyword sollte als Nebenbegriff eingebunden werden und auch der eigene Domainname ist viel wert. Wenn ein einzelner Begriff auf die Homepage verweist, wird sich dies extrem negativ auswirken, da solch ein Begriff in 90& aller Links auftaucht. Die Suchmaschinen erhalten sofort ein Signal, das sie warnt und dann wird kontrolliert. Die Seiten, auf denen die Links platziert werden, müssen themenrelevant sein, da andernfalls ebenfalls ein Signal versendet wird. Solche Links werden selbst dann, wenn sie nicht „erwischt“ werden, nicht viel bringen, da sie von extrem minderer Qualität sind. Es wäre zudem unnatürlich, wenn alle Backlinks auf einen Schlag … Rest lesen